Jugendraum

Im November letzten Jahres lud der SPD-Ortsverein Lauchringen Jugendliche ein, ihre Meinung und ihre Wünsche zur Kommunalpolitik in Lauchringen zu äußern.
In einem waren sie sich einig: In Lauchringen fehlt ein Treffpunkt für Jugendliche. Es folgten weitere Treffen mit einer Gruppe Jugendlicher, bei denen erste Planungen vorgenommen wurden und bereits eine mögliche Örtlichkeit in Augenschein genommen wurde. Die SPD-Gemeinderatsfraktion sorgte mit einem Antrag dafür, dass dieses Thema am kommenden Donnerstag auf der Tagesordnung des Gemeinderats steht.
„Wir hoffen, dass die Idee auch bei den anderen Fraktionen auf Zustimmung stößt. Als familienfreundliche Gemeinde braucht Lauchringen dringend auch ein Angebot für Jugendliche“, erklärte SPD-Ortsvereinsvorsitzender Fabian Wunderlich. Gedacht wird an eine Art Jugendcafé, in dem sich Jugendliche abends zum gemütlichen Zusammensein treffen können. Mit dem Familienzentrum Hochrhein ist ein kompetenter Partner für die Ausarbeitung des Konzepts und die weitere Begleitung gefunden worden. Die Jugendlichen sollen nicht auf sich allein gestellt werden und durch Erwachsene betreut werden.
Sollte es zur Umsetzung des Projekts kommen, sieht die Lauchringer SPD darin nicht nur einen Gewinn in dem Jugendraum selbst. „Für die Jugendlichen wäre es eine tolle Erfahrung, zu sehen, dass man Dinge verändern kann, wenn man sich dafür einsetzt und Politik etwas bewirken kann“, so Fabian Wunderlich.

Sag uns deine Meinung!

Du bist jung. Du wohnst in Lauchringen.
Dann sind wir an deiner Meinung interessiert!

Was gefällt dir an Lauchringen?
Was könnte man besser machen?
Wünschst du dir zum Beispiel einen Jugendraum?

Jugendliche reden – Politiker hören zu!

Die SPD-Gemeinderäte und unsere Bundestags-
abgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter möchten
deine Ideen kennenlernen.

Komm am Dienstag, 15.11.2011 um 18:30 Uhr mit
deinen Freunden in die Gemeindehalle Unterlauchringen.

Wir freuen uns auf dich!

Deine SPD Lauchringen

Stromnetz: SPD für lokale Lösung

Im Pressebericht über den Beschluss des Gemeinderats Lauchringen zur Vergabe der Konzession für das Stromnetz wurde irrtümlicherweise geschrieben, dass die Entscheidung für das Freiburger Unternehmen badenova einstimmig gefallen sei. Dies ist nicht richtig. Die Fraktion der SPD hat mir ihren fünf Stimmen gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Schäuble für die Vergabe an die Stadtwerke Waldshut-Tiengen gestimmt. Uns war dabei die Regionalierung der Stromversorgung sowie die Entscheidungsmöglichkeit von weiteren Projekten auf kommunaler Ebene wichtig. Leider hat sich der Gemeinderat für eine andere Lösung unter Führung der CDU-Fraktion entschlossen.

Kommunalpolitische Fahrradtour

Gerd Schmied erläutert das geplante Spielgelände an der Grundschule UL

Am 28.Mai 2011 lud der SPD-Ortsverein Lauchringen interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer kommunalpolitischen Fahrradtour durch die Gemeinde ein. Station machte die Gruppe in der im Bau befindlichen Kindertagesstätte, in der Querstraße, in den Neubaugebieten Unterstöcken und Im Nack, sowie in der Grundstraße, wo die Firma König ihren Betrieb erweitern möchte. Informationen gab es an jedem Halt von SPD-Gemeinderat Gerd Schmied und in der Kindertagesstätte zusätzlich von Architekt Harald Jäger.

SPD für einkommensabhängige Kinderbetreuungsgebühren

In der Gemeinderatssitzung am 22. Juli 2010 wurden die Gebühren für die Kinderbetreuung in Lauchringen neu geregelt.
Die Fraktion der SPD erklärte sich mit der pauschalen Gebührenerhöhung nicht einverstanden und stimmte geschlossen gegen den Vorschlag der Verwaltung.
Stattdessen brachte Gemeinderätin Rita Schwarzelühr-Sutter den Antrag ein, dass die Gebühren in Zukunft abhängig vom Einkommen der Eltern erhoben werden sollten. Die hohen Gebühren machen es vor allem für Alleinerziehende mit niedrigem Einkommen schwierig. Gerade sie sind aber auf eine verlässliche Kinderbetreuung angewiesen.
„Nach dem Grundsatz, dass starke Schultern mehr tragen sollen als schwache halten wir es für sozial gerechter, wenn Familien mit hohem Einkommen mehr zur Finanzierung der Kinderbetreuung beitragen als solche, die mit wenig Geld auskommen müssen“, erkläre der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fabian Wunderlich.
Zudem setze die pauschale Gebührenerhöhung in Zusammenhang mit dem von der schwarz-gelben Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld ein falsches Signal. Verzichten die Eltern aus finanziellen Gründen auf die Kinderbetreuung entgeht vielen Kindern die Förderung, die für ihre Entwicklung von großem Vorteil wäre.
Dass eine solche Regelung nicht nur sozial gerechter, sondern auch praktisch umsetzbar ist, zeigt dass in anderen Städten wie zum Beispiel Heidelberg bereits so verfahren wird.

Für dich nach Berlin

schwarzelühr-sutter.de

Scholz packt das an

olaf-scholz.de