Jahreshauptversammlung 2011

Veröffentlicht am 20.02.2011 in Ortsverein
 

MdL Alfred Winkler und MdB Rita Schwarzelühr-Sutter mit dem wiedergewählten Vorstand.

Am 18.02.2011 fand die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Lauchringen im Gasthaus "Küssaburgblick" statt. Auf der Tagesordnung stand neben den Wahlen ein Vortrag von Alfred Winkler, MdL.
Die Wahlen brachten kaum Veränderungen. An der Spitze des Ortsvereins steht weiterhin Fabian Wunderlich, der das Amt seit vier Jahren ausführt. Die Mitglieder sprachen dem 28-jährigen Lehrer einstimmig das Vertrauen für zwei weitere Amtsjahre aus. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wurde Kassierer Helmut Städele sowie die Beisitzerinnen und Beisitzer Hakan Akbürü, Dr. Jürgen Gross, Jürgen Hannemann,Hans-Peter Höfert, Franz Spitz, Regina Schmied, Gerd Schmied und Klaus Rogg.
Walter Lohrer kandidierte nicht mehr für ein Vorstandssamt. Für sein Engagement dankte ihm Vorsitzender Fabian Wunderlich herzlich.

Fabian Wunderlich ließ in seinem Tätigkeitsbericht das Jahr Revue passieren. Es war ein eher ruhiges Jahr für den Ortsverein, da es keine Wahlen zu bestreiten gab. Nichtsdestotrotz war es ein aktives Jahr. So wurden eine kommunalpolitische Radtour und eine Podiumsdiskussion zum Thema "Komasaufen bei Jugendlichen" organisiert. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Alfred Winkler besuchte der Ortsverein die Sonderschule für Erziehungshilfe in Lauchringen und das DRK in Waldshut.
Alfred Winkler ging in seinem Referat auf Aktuelles aus der Landespolitk ein. Er zeigte sich dabei erfreut, dass es gelungen sei die Regierung davon zu überzeugen, dass auch einzügige Werkrealschulen zugelassen werden können. "Andernfalls hätte es ein massives Schulsterben im ländlichen Raum gegeben", so Winkler. Enttäsucht zeigte er sich von Ankündigungen der Landesregierung hinsichtlich eines Weiterbaus der A 98. Solche Versprechungen bekämen die Menschen am Hochrhein immer kurz vor der Landtagswahl zu hören, ohne dass dem Taten folgen würden.
Fabian Wunderlich forderte die Mitglieder auf bis zur Stimmabgabe am 27.März zu kämpfen: "Die Chance auf einen echten Wechsel in Baden-Württemberg war noch nie so groß. Mit Alfred Winkler haben wir den richtigen Kandidaten. Mit ihm setzen wir Erfahrung gegen Effekthascherei und Sachverstand gegen Selbstinszenierung."

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